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Dokument aufrufen, bearbeiten, speichern

olafst
Champ in-the-making
Champ in-the-making
Hallo !

Sehe ich das richtig:
es ist nicht möglich, aus der alfresco-Weboberfläche heraus ein Dokument direkt mit dem entsprechenden Programm aufzurufen, zu bearbeiten, und dann wieder direkt "hinein" zu speichern, sondern man muss es erst herunterladen, auf seinem PC lokal speichern, und dann diese Kopie wieder hochladen ?!

Ich dachte erst, das würde direkt funktionieren, als das dann nicht klappte, dachte ich es wäre der Link "View in WebDAV", aber damit funktioniert es auch nicht: http://DOMAIN:8080/alfresco/webdav/User%20Homes/ORDNER/DATEINAME.ods  ist ja kein wirklicher webdav-Pfad (?)

Ebenso bei "View in CIFS": file:///%5C%5CLINUX-C3200A%5CAlfresco%5CUser%20Homes%5CORDNER%5CDATEINAME.ods

Muss man die Pfade ggf. irgendwo einstellen, auf webdav://… bzw. cifs oder smb, oder ist das wirklich so gewollt ?
Falls dies _doch_ anders funktioniert: wie ?

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Falls dies tatsächlich nur so (Herunterladen, abspeichern, wieder hochladen ..) funktioniert, ist das Webinterface für die Dateiansicht / Dateibearbeitung für mich wertlos.
In diesem Fall würde ich ausschließlich die webdav-Verbindung nutzen, wenn dabei nicht das Problem wäre, dass man sich dort offenbar nicht wirklich ausloggen kann.
Zumindest auf meinen Rechnern (Suse Linux) würde das dazu führen, dass ein User, der sich _nach_ einem anderen User an den PC setzt und dort seinen Pfad per webdav aufrufen möchte, direkt mit den vom vorherigen User eingegebenen Benutzernamen + Passwort eingeloggt wäre.
DIes ist unabhängig vom Nicht-Setzen des Passwort-Speichern-Hakens beim Popupfenster für die Webdav-Anmeldung.

Geht das nicht auch anders ?

Gruß
Olaf
13 REPLIES 13

jpfi_4454
Champ in-the-making
Champ in-the-making
Hallo Olaf,
ich verstehe deinen leichten Unmut…aber ich möchte trotzdem anfügen, dass das OpenOffice Plugin in einer produktiven Umgebung auf Linux-Desktops seit mehreren Monaten im Einsatz ist, allerdings auf Alfresco Version 2.x.
VG, Jan

olafst
Champ in-the-making
Champ in-the-making
Hallo Jan !
aber ich möchte trotzdem anfügen, dass das OpenOffice Plugin in einer produktiven Umgebung auf Linux-Desktops seit mehreren Monaten im Einsatz ist, allerdings auf Alfresco Version 2.x.

Mir ist selbstverständlich klar, daß das Plugin _grundsätzlich_ funktionieren wird. Westernacher als Entwickler des Plugins wird die entsprechende Kompetenz sicherlich besitzen.

Ich habe lediglich festgestellt, daß alfresco inkl. dem Plugin für Otto-Normal-User mit Linux wertlos ist, wenn er es schlichtweg nicht installiert bekommt.
Auch die Freigabe des Plugins für die Community ist somit wertlos.

Als Erweiterung meiner Aussage sei noch erwähnt, daß ich nun auch mit Ubuntu 8.10 daran gescheitert bin.

Ich grüble noch, ob ich es auch noch mit einer Installation der 2.1 testen sollte (bekommt man die überhaupt ?) oder dort nach stundenlanger Bastelei gegen die nächste Mauer renne.

Verärgert bin ich nur darüber, daß eine derart gewaltige Einschränkung hier nirgends zu lesen ist und man somit etliche Stunden/Tage in nichts investiert.
alfresco ist für Linux-User eindeutig nur inkl. einem extrem kostenintensiven, zwangsweisen Supportvertrag zzgl. entsprechender Mehrinvestition in Anpassung und Installation des Plugins sinnvoll.
Das wäre das, was fairerweise hier stehen sollte.

Gruß
Olaf

ralfix
Champ in-the-making
Champ in-the-making
Hallo,
also ich habe in einer Testinstallation mal ein Wordpad-Dokument unter alfresco gespeichert.
Wenn ich dann die CIFS-Funktion den Space öffne, ist dort das wordpad-Dokument zu sehen und ich kann es öffnen und verändern (ohne checkout, export).
Wenn ich den Space dann wieder schließe ist die veränderte Datei auch über den Alfresco-Deshboard in diesem Space zu sehen (mit den Änderungen).
Probiere doch mal das Icon rechts vom Space-Namen aus. Wenn alles richtig installiert ist, müßten automatisch alle Dateien des Spaces in einem Explorer-Fenster zu sehen sein.

Aber wenn Du Funktionen wie Versionierung und Checkout eh nicht verwenden willst, ist evtl. ein einfacher Netzwerspeicher auch ausreichend.

Gruß Ralf

olafst
Champ in-the-making
Champ in-the-making
Hallo Ralf !

(Sofern ich Dich richtig verstanden habeSmiley Happy
Du hast etwas mit "Wordpad" getestet, d.h. mit Windows.
Unter Windows gibt es jedoch die von mir angesprochene Problematik nicht, d.h. der Vorgang ist nicht vergleichbar.
Abgesehen davon ist der cifs-Link bei mir gar nicht nutzbar. Der dort vorgegebene Link funktioniert nur unter Windows, und ich weiss nichtmal, ob und wen ja wo man den ändern kann, so dass er auch unter Linux funktionsfähig ist.

Bzgl. den benötigten Funktionen:
Alfresco ist ein klasse Tool, das viel mehr kann, als ich benötige.
Die Versionierung ist genau das, was ich mit alfresco realisieren wollte. Des Weiteren ist die Möglichkeit, Dokumente betriebssystemunabhängig auch über ein Webinterface aus der Ferne aufrufen/editieren/speichern zu können, sehr interessant.

Allgemein:
Wenn man die Dokumente im Webinterface auch in einer Vorschau sehen würde (so wie pdf's), könnte ich auch mit der Thematik checkin / checkout leben - was ja grundsätzlich eine sehr gute Funktion ist.
Aber all diese Überlegungen sind für mich leider trotzdem unrelevant, solange das Plugin unter OpenSuse nicht installierbar ist und man somit jedes Dokument nicht nur auschecken, sondern auch noch Herunterladen muss.
Das wäre genau das Chaos, was ich ja jetzt habe und in den Griff bekommen möchte: Mitarbeiter, die nicht kapieren, dass man seine Dokumente nicht in verschiedenen Versionen an verschiedenen Stellen abspeichern sollte, so dass man nach einiger Zeit nicht mehr weiss, welches aktuell ist - speziell wenn der Mitarbeiter nicht mehr da ist.

Gruß
Olaf
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